Wie sich die Temperatur der Permanentmagnete auswirkt
Wie sich die Temperatur der Permanentmagnete auswirkt
Hatten Sie jemals ein tiefes Verständnis dafür, warum Permanentmagnete entmagnetisieren oder keinen Magnetismus haben? Welche Methode kann verwendet werden, um den Magneten nach dem Auftreten der nichtmagnetischen Kraft wieder in Magnetismus umzuwandeln? In diesem Blog werde ich die obigen Fragen für Sie beantworten.
Also... Unter welchen Umständen wird die Magnetkraft des Magneten reduziert oder sogar nichtmagnetisch?
Basierend auf Forschung und technischer Praxis haben sich ergeben, dass Permanentmagnete unter normalen Betriebsbedingungen ihr anhaltendes Magnetfeld normalerweise unabhängig voneinander aufrechterhalten. Die Entmagnetisierung von Permanentmagnetmaterialien kann jedoch unter bestimmten Bedingungen erfolgen, z. B.Exposition gegenüber hohen Temperaturen,Kollisionen mit anderen Objekten,Volumenverlust,Exposition gegenüber widersprüchlichen MagnetfeldernundKorrosionundOxidation.
Hohe Temperaturen:
Eine der häufigsten Ursachen für die Entmagnetisierung ist hohe Temperaturen, aber verschiedene Magnete haben unterschiedliche maximale Betriebstemperaturen und Curie-Temperaturen.
Lassen Sie uns zunächst verstehen, was die maximale Temperatur eines Permanentmagneten ist, und dann werden wir erklären, was die maximale Betriebstemperatur bzw. die Curie-Temperatur darstellen.
NdFeB-Magnet
NdFeB-Magnet oder Neodym-Magnet ist der am häufigsten verwendete in unserem Leben, normalerweise kann ihre Arbeitstemperatur bis zu200°C, aber es muss überprüft werden, ob es sich um einen Buchstaben am Ende der Magnetsorte wie N52M, N45SH usw. handelt.
Neodym-Magnet wird nach Temperatur klassifiziert als
N (Normal) - (80°C)
M (Mittel) - (80-100 °C)
H (Hoch) - (100-120 °C)
SH (Super High) - (120-150 °C)
UH (Ultra High) - (150-180 °C)
EH (Extrem hoch) - (180-200 °C).
Die magnetische Stärke von NdFeB-Magneten ist eng mit Schwankungen der Umgebungstemperatur verbunden. Neodym-Magnete erfahren eine0.11%Verringerung des Magnetismus für jede1°CTemperaturanstieg innerhalb des vorgesehenen Betriebstemperaturbereichs.
Beim Abkühlen kann der Großteil des Magnetismus wieder auf sein ursprüngliches Niveau gebracht werden, was Reversibilität bedeutet. Sollte die Temperatur jedoch die Curie-Temperatur überschreiten, können Teile des Magneten einer heftigen Bewegung und anschließenden Entmagnetisierung unterzogen werden, wodurch der Prozess irreversibel wird.
SmCo Magnet
SmCo-Magnete besitzen eine robuste Magnetstärke und können bei Temperaturen zwischen310 und 400°C. Obwohl sie weniger leistungsstark sind als Neodym-Magnete, haben SmCo-Magnete eine höhere Temperaturbeständigkeit, wodurch sie für den Einsatz in Anwendungen mit hohen oder extrem niedrigen Temperaturen geeignet sind. Darüber hinaus weisen diese Magnete bemerkenswerte Eigenschaften wie eine hervorragende Oxidations-, Korrosionsbeständigkeit und extreme Entmagnetisierung auf.
Ferrit/Keramik-Magnet
Ferrit-Magneteenthalten eine hohe Menge an Eisenoxid zusammen mit einem geringen Anteil anderer metallischer Elemente. Sie haben zwar eine vergleichsweise niedrigere maximale Betriebstemperatur von250 °Csind Ferritmagnete aufgrund ihrer Kosteneffizienz weit verbreitet. Ferritmagnete, die wegen ihres außergewöhnlichen elektrischen Widerstands als Keramikmagnete bezeichnet werden, werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Transformatoren und Computerkabel.
Curie-Temperatur
Der Curie-Punkt, auch Curie-Temperatur (Tc) genannt, ist die Temperatur, bei der die spontane Magnetisierung in magnetischen Materialien auf Null abnimmt. An diesem kritischen Punkt wandeln sich ferromagnetische oder ferrimagnetische Substanzen in paramagnetische Substanzen um, wodurch der Magnet bei einer bestimmten Temperatur seinen gesamten Magnetismus verliert.
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